Ausgangssituation
Ein Unternehmen aus dem Bereich Immobilienvermögensverwaltung ist durch ‚Mergers and Acquisitions‘ (M&A) sehr stark gewachsen und hat eine inhomogene IT-Landschaft mit vielen gleichartigen IT-Services. Die Teilunternehmen sind über mehrere europäische Länder verteilt, haben unterschiedliche Anforderungen und Betriebsvorgaben. Die einzelnen Unternehmensteile nutzen dabei eigene IT, Hosting, Outsourcing und Cloud Services (Saas, PaaS). Ziel des Projekts ist die Vereinheitlichung der IT-Services sowie die Standardisierung der IT-Betriebsmodelle auf einer einheitlichen Datenbasis.
Herausforderungen sind:
- Mangelnde Transparenz bei den Strukturen, fehlendes Wissen hinsichtlich Technologien, keine Automation, um externe Serviceleistungen zu integrieren.
- Fehlende Schnittstellen zu Service Providern.
- Inhomogene Technologien.
KnowledgeRiver Services
Gemeinsam mit einem Partner für Anwendungsentwicklung hilft KnowledgeRiver beim Aufbau eines unternehmensweiten IT-Data-Lakes zum Sammeln von IT-Nutzungsinformationen (Anwendung, Fachbereich, Zuständigkeiten) und Interoperabilität zwischen IT-Ressourcen mit Hilfe von KnowledgeRiver‘s Data Control Plattform DC360Ocean. Darauf aufbauend werden Topologie-Modelle sowie Nutzungsübersichten erstellt und Abhängigkeiten transparent gemacht.
Die Informationen werden vom Anwendungsentwickler für die Entscheidungsfindung hinsichtlich Migration / Neuentwicklung genutzt. Darüber hinaus liefern diese Informationen die Grundlage für Unternehmensentscheidungen hinsichtlich Plattformen, Technologien und Sourcing-Modellen.
Auf Basis von DC360Ocean sind wir in der Lage, mit diesen Informationen aktuelle Topologien, Abhängigkeiten sowie Nutzung von IT-Services darzustellen.
Mehrwerte für den Kunden
- Transparenz der genutzten Anwendungen, Sourcing-Nutzung sowie Nutzungsumfang.
- Plattform für Migrationsplanung von Anwendungen.
- Während der Migrationsphase (geplant 18 Monate) kontinuierliche Fortschrittsüberwachung.
- Abbildung von bestehenden internen Verantwortlichkeiten und bei Service Providern optional mit Vertragsinformation.
- Überwachung bestehender SLAs bestimmter IT-Services.
- Transparenz für die IT-Teams der Teilunternehmen als auch eine gemeinsame IT-Sicht.
